«Das Verhältnis zwischen der SIDMAR und uns lebt von gegenseitigem hohem Respekt und starkem Grundvertrauen aus langjähriger Erfahrung.»
Bendicht U. Stuber
Inhaber, Treuhänder
Restaurant Oepfelchammer
Dass ein über 650 Jahre altes, denkmalgeschütztes Haus nicht gerade optimal für einen schnellen, einfachen und zuverlässigen Internetanschluss ausgestattet ist, ist nachvollziehbar. Dass die Bewerkstelligung eines solchen Internetanschlusses ein eher schwieriges Unterfangen darstellt, ebenfalls. Dass es aber trotzdem möglich ist, hat die SIDMAR hier bewiesen.
Der Kunde
Schon seit 1801 trifft man sich im Haus Nummer 12 am Rindermarkt. Denn dort befindet sich die Oepfelchammer, die älteste Weinstube Zürichs, in der schon Gottfried Keller ein- und ausging. Nebst erstklassigen Weinen geniessen die Gäste in der Oepfelchammer weitere kulinarische Spezialitäten aus Zürich mit einem modernen Twist.
Die Ausgangslage
Bei einem Gebäude aus dem Jahr 1370 ist es wenig erstaunlich, dass es nicht den Anforderungen neuester Technik entspricht. Sehr langsames Internet aufgrund schlechten Empfangs im Gebäude bereitete den Gastgebern des Restaurants immer häufiger Schwierigkeiten, da die Kundinnen und Kunden vermehrt mit elektronischen Zahlungsmitteln wie TWINT bezahlen wollten. Auch die Kommunikation zwischen Küche und Service sollte digitalisiert werden. Dafür brauchte es WLAN, das über die zwei Stockwerke des Restaurants sowie bis in den Aussenbereich reichte. Doch auch dies erschien zuerst unmöglich. Aufgrund des Alters des Hauses existierten keine Dokumentationen darüber, ob irgendwo schon Kabel gezogen worden waren. Zudem verunmöglicht der Denkmalschutz, unter dem das Haus steht, das Bohren von Löchern und das Ziehen von neuen Kabeln. «Wir hatten uns schon damit abgefunden, dass schnelles Internet hier einfach nicht möglich ist», erzählt ((Bendicht U. Stuber)), einer der drei Gastgeber und Treuhänder der Oepfelchammer. «Trotzdem haben wir die SIDMAR gebeten, abzuklären, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, wie wir zu schnellerem Internet kommen.»
Die Lösung
Die Möglichkeit gab es – auch wenn es nicht ganz einfach war, sie zu finden. Die Suche nach einem Internetanschluss und geeigneten Wegen für neue Kabel beinhaltete das Kriechen durch alte Schächte und das Hochklettern auf genauso alte Balken. Dank der grossen Bemühungen wurde die SIDMAR schlussendlich jedoch fündig und entdeckte einen Glasfaseranschluss, von dessen Existenz bisher niemand im Haus gewusst hatte. Mit diesem Anschluss konnten weitere Kabel – ebenfalls durch bestehende Lüftungsschächte – gezogen und so schliesslich drei Accesspoints eingerichtet werden. Zum Schluss galt es noch, die WLAN-Sender möglichst unauffällig zu platzieren, sodass sie das Bild des geschichtsträchtigen Hauses nicht störten – und voilà: schnelles Internet!
«Seither funktioniert das Bezahlen mit TWINT in allen unseren Räumen», lacht Bendicht U. Stuber. Mit der Zusammenarbeit mit der SIDMAR ist er mehr als nur zufrieden: «Das Verhältnis zwischen der SIDMAR und uns lebt von gegenseitigem hohem Respekt und starkem Grundvertrauen aus langjähriger Erfahrung. Mit ihrem nachhaltigen und ständig wachsenden Fachwissen sowie einer wohltuenden Identifikation mit den Kundinnen und Kunden stärken sie dieses Verhältnis fortlaufend.»
Steckbrief
Firma: Restaurant Oepfelchammer
Branche: Gastronomie
Anzahl Mitarbeitende: 6
Eingesetzte Produkte
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